Mittwoch, 18. Februar 2009

Unfreiwillige Umgebungserkundung

Hallo! Hier bin ich wieder!

Heute (am 17.) war einer unserer freien Tage, die wir zwar irgendwie brauchen, aber trotzdem gleichzeitig voller Tatendrang sind. Also haben wir uns überlegt, Okonomiyaki gleich gegenüber zu essen. Was wir nicht bedacht haben: Er hatte zu.
Mist.Da wollten wir eigentlich essen...

Nami entschied dann spontan, sich von einer Tütensuppe zu ernähren. Erik, Annika und ich wollten "noch schnell mal in den 99 Yen Shop" gehen. Gesagt, getan. Einmal um die nächste Ecke, da uns ein Schrien entgegenwinkte, "wir kommen dann schon hin, müssen dann ja nur nochmal nach links" und schon gings los. Quer durch Hiyoshi ohne irgend einen Plan, wo wir nun genau sind, wo denn der Bahnhof war und wie wir aus dem Gewusel an Straßen wieder herauskamen @_@

Der Schrein war übrigens echt schön, für Erik zwar ein wenig zu klein, aber trotzdem schön. Und so ruhig. Und zu, wie so vieles andere auch an diesem Tag.





















Ein kleiner Nachbarschaftsschrein. Mit der Schöpfkelle spült man zuerst die linke, dann die rechte und dann den Mund ab/aus.


Als wir uns total verfranst hatten, haben wir einen älteren Herren - auf Japanisch - nach dem Weg gefragt. Der hat uns dann auch geantwortet, konsequent auf Englisch, OBWOHL wir Japanisch sprachen. >___>
Nun ja, wir haben dann aus dem komischen Englisch, das er gesprochen hat und aus seinen Gedanken, die er auf Japanisch formulierte, doch irgendwie den Weg herausbekommen. Nur die Einschätzung von 15 Minuten von ihm haute nicht hin. Wir liefen 30. >_>

Und alles nur, weil wir mal eben fix in den 99 Yen Shop wollten *lach*
Am Ende haben wir dann bei McDonalds einen Yakitoriburger gegessen. Erik hat sich über die kleinen Menüportionen beschwert und hat dann von Annika und mir nochmal eine Tüte Pommes zugeschustert bekommen. Wir schafften die einfach nicht. Von wegen also "zu klein!", Erik!

That was the "yasumi-day" ^__^

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